Es ist ein Wunder! Ein Wunder, dass ich mit dem Ofen, der mir in meiner neuen Pariser WG zur Verfügung steht, überhaupt annähernd etwas backen konnte, was sich Kuchen nennt. Ein winziger Ofen, mit wenig Platz, oben heisser als unten und generell eine Herausforderung. Aber irgendwie hab ich's dann doch geschafft und zustande kam dieser wirklich saftige und fruchtige Kuchen mit Birnen, Zitrone, Olivenöl und Pinienkernen.
Eine Suppe für Freunde des unaufwändigen, unkomplizierten, aber trotzdem ausgefallenen Kochens. Einfach alles in eine Schüssel geschmissen, drauf los püriert und eure Gazpacho ist fertig. Mit Wassermelone als Zutat ist es aber keine gewöhnliche Gazpacho, sondern eine, die den Sommer ganz besonders zelebriert.
Third wave coffee. That's how several articles describe the current hype for flat white's, filter coffee, chemex, aeropress etc. Whether this has rather a negative connotation than a positive one is left open, but all I can say is that I am a big friend of a proper, well-prepared and aromatic cup of coffee. Whether flat white, filter coffee or a cold brew for hot days, I am keen to explore and taste new things. As long as the price reflects the quality, I am willing to spend a bit more for a cup of black gold than you would normally do at other cafes. If it is just for the name, though, and a flat white will cost you 6€ just because it is a flat white, I am switching to the critics side of the 'third wave coffee'.
Was kocht man als armer Student, wenn der Kühlschrank halb leer, der nächste Supermarkt zu weit und der Hunger zu gross ist? Man wird kreativ und versucht aus dem Übel etwas Gutes zu machen. Na gut, ganz so schlimm war es auch nicht, aber vielleicht so ähnlich. Das Ergebnis ist auf jeden Fall diese Portion Pasta, die, passend zum noch warmen Wetter, eher leicht ist.
An solch warmen Tagen ist so ein Käsekuchen doch eine erfrischende Sache. Dieser Kuchen stammt allerdings noch aus meiner Bonner Küche, denn wie das hier in Paris mit dem Backen wird, ist mir bisher noch ein Rätsel. Der Ofen lässt sich nämlich nur schwer als Ofen klassifizieren und könnte eher etwas zwischen Mikrowelle und Campingofen sein. Aber ich werde mir grösste Mühe geben auch hier weiterhin viele Kuchen zu backen.
Auf geht's nach Frankreich! Zumindest geschmacklich; mit dieser sommerlichen Tarte mit vielen fruchtigen Tomaten und frischem Salbei, Oregano, Rosmarin und Thymian.
Twice to three times a year I am visiting
the city, in which I partly grew up and went to school. Back then, I wasn’t
interested as much in food and restaurants as I am now, but I always enjoyed
getting to know new places around town. However, during these times there
weren’t a lot of places to explore; a few coffee chains (OMG, a Starbucks
opened!!), food chains and other small restaurants that were pretty good, but existed
already for ages; which was good – I am a fan of traditional places that
haven’t changed over the last 50 years, but there were no new culinary things
to explore...
Brot backen: eine Philosophie für sich. Zumindest dachte ich das immer. Dieses Brot war so einfach zu backen, dass nebenbei noch Fernsehen schauen, mir die Nägel feilen und ein Eis essen hätte können. Kein Mehl, nur Nüsse und andere Zutaten, die man in jedem Supermarkt bekommt.
"Langweilig! Es gab doch erst letztens Blaubeer-Lavendel Galette"! Richtig, aber, wie bereits am Mittwoch erwähnt, habe ich einen kleinen Abstecher auf's polnische Land, in die Masuren, gemacht. Wenn man nur wenige Zutaten, nicht zu viel Platz und Zeit hat und alle möglichen Früchte verwerten möchte, die man noch parat hat, dann ist eine Galette perfekt. Ein einfacher Mürbeteig, Zucker, Früchte und man hat einen fertigen Kuchen.